Aikido ist weder «Kampf» noch «Sport» noch «(Sport-)Art» und hat doch von allen drei etwas.
Der Japaner Morihei Ueshiba hat sein Aikido aus alten, traditionellen Kampfkünsten entwickelt. Die Grundlagen sind schweisstreibendes Training einerseits, Atem- und Konzentrationsübungen andererseits.
Die vordergründige Idee ist, mittels hochpräzisen und effizienten Verteidigungstechniken die Energie eines Angreifers umzuleiten. Das effektive Ziel ist, die physische Präsenz und die geistige Wachsamkeit zu fordern und zu fördern, um sich selber körperlich und mental weiterzuentwickeln.
Im Aikido gibt es keine Wettkämpfe, keine Gewinner, keine Verlierer –alle lernen mit und von allen.
(Quelle: Aikidoschule Bern)
Der Japaner Morihei Ueshiba hat sein Aikido aus alten, traditionellen Kampfkünsten entwickelt. Die Grundlagen sind schweisstreibendes Training einerseits, Atem- und Konzentrationsübungen andererseits.
Die vordergründige Idee ist, mittels hochpräzisen und effizienten Verteidigungstechniken die Energie eines Angreifers umzuleiten. Das effektive Ziel ist, die physische Präsenz und die geistige Wachsamkeit zu fordern und zu fördern, um sich selber körperlich und mental weiterzuentwickeln.
Im Aikido gibt es keine Wettkämpfe, keine Gewinner, keine Verlierer –alle lernen mit und von allen.
(Quelle: Aikidoschule Bern)